Du weißt ja, ich bin immer mal wieder für Überraschungen gut und so möchte ich Dir in diesem Blogbeitrag noch eine andere Facette meines magischen Lebens offenbaren, die bis jetzt nur meinen engsten Schülern bekannt ist.
Baron Samedi war es, der mich zu diesem Blogbeitrag anregte, um Dir – wenn Du bereit bist über Deinen Tellerrand hinaus zu schauen – die Möglichkeit zu geben, Deinen Horizont zu erweitern. Ich gehe davon aus, dass Du dafür offen bist, sonst würdest du nicht diesen Blogbeitrag lesen, hättest meine Seite erst gar nicht gefunden.
Wie wir wissen, es gibt keine Zufälle.
Daher beginne ich jetzt einfach am … Anfang
Erste Begegnung der dritten Art
Es war im September 1999, als meine Welt gänzlich auf den Kopf gestellt wurde. An jenem Tag, war ich mit einer Freundin im Auto unterwegs –nach Senden – einer kleinen Stadt, in der Nähe von Ulm.
An einer großen Kreuzung angekommen, standen wir gemütlich an der roten Ampel. Wir wussten, sie würde ca. 10 Autos durchlassen, wir waren das Dritte, somit hatten wir keine Eile. Die Ampel sprang auf Grün, die ersten zwei Autos fuhren durch, als plötzlich die Ampel auf Rot zurücksprang und „unser“ Auto buchstäblich den Geist aufgab. Nichts ging mehr. Es war, als hätte man plötzlich den Motor abgeschaltet. Wir waren sehr überrascht und wollten gerade nachschauen, was zu dem Stillstand geführt hatte, als es über uns dunkel wurde. Wir dachten erst ein Gewitter würde aufziehen, doch Pustekuchen. Als wir vorne aus der Frontscheibe schauten, trauten wir unseren Augen nicht. Da schwebte eine silberne Scheibe direkt ca. fünf Meter über unserem Auto. Sie war riesig. Es war als würde die Zeit still stehen. Plötzlich schaltete das UFO seine vier Lichter an, diese begannen zu rotieren und es wurde gleißend hell um uns herum. Wenige Sekunden später, ein sanfter Brummton, und es schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit senkrecht nach oben in den Himmel und war verschwunden. Die Ampel schaltete auf Grün, und – das Auto fuhr, wie wenn nie was gewesen wäre.
Wir sprachen damals nicht über dieses Ereignis, zu seltsam schien es uns zu sein, zu abgefahren. Wir gingen davon aus, dass uns sowieso kein Mensch glauben würde, und so wanderte dieses Erlebnis lediglich als kleine Eintragung in mein Tagebuch.
Jahre später
Vergessen hatte ich dieses Erlebnis nie. Ich verbrachte Nächte damit in den Himmel zu schauen, beschäftigte mich mit Astronomie und all diesen Dingen, die man sich dann anschaut, wenn man wissen möchte was man da eigentlich erlebt hatte. Mein ohnehin schon magisches Leben bekam eine weitere Facette.
Seltsame Träume
Ich bin in meinem Leben oft umgezogen. Wohnte aber stets in Dachwohnungen, denn so konnte ich den Himmel besser beobachten. Ab und an geschah nachts etwas Seltsames. Ich spürte Präsenzen im Raum, konnte diese aber nicht einordnen. Hatte oft Phasen in denen ich ganz bei Bewusstsein war, aber zu keiner Bewegung fähig. Oft sah ich meinen Schlafraum ganz klar vor mir – ohne die Augen dafür öffnen zu müssen. Und sehr oft, hatte ich „Träume“ von seltsamen Wesen mit großen Augen, die an mir irgendwelche Operationen, Experimente usf. machten. Ich erwachte danach oft mit Schmerzen. Tat diese Dinge aber als schlechte Träume ab und gut war es.
Baron Samedis Hinweis
Die Jahre zogen über’s Land, die seltsamen Träume blieben regelmäßig und ich notierte sie fleißig in mein Traumtagebuch. Mein Interesse für Astronomie steigerte sich mehr und mehr und ich begann mich wieder bewusster mit UFOs auseinander zu setzen. Baron war es dann, vor einiger Zeit, die Türen dazu öffnete. Wie ihr wisst, kann ich mit Baron sprechen als ob er neben mir sitzen würde, ich brauche dazu nicht extra in eine Trance zu gehen. So kam es, dass er aus heiterem Himmel mein Ufo Erlebnis ansprach. Er ermunterte mich diesem Erlebnis nochmal nachzugehen. Erwähnte etwas von Hybrid Kindern die ich hätte, von Seelenanteilen meinerseits, die auf anderen Planeten ihr Zuhause hätten und lies mich mit mehr Fragen als Antworten und vor Staunen offenem Mund in meinem Sessel zurück.
Die Reise beginnt
Ich bat also Baron um Führung, denn – wie wir wissen findet man im Internet ziemlich viel Schrott. Besonders wenn es um Außerirdische und Ufos geht. Papa Baron gab mir den Hinweis nach Channelings zu schauen. Ich fand nichts, nur seltsame Dinge, Sachen die mir nicht zusagten. Als ich schon genervt meine Suche aufgeben wollte, ploppte plötzlich, wie aus dem Nichts ein Bild eines Mannes auf meinem Bildschirm auf. Er sah nett aus. Ich recherchierte wer er denn wäre, und fand heraus das er channelt. Einen Typen namens Bashar. Wie immer bei solchen Sachen war ich verdammt skeptisch und wollte mir erst mal mit geschlossenen Augen eine gechannelte Botschaft anhören. Ich folge hier ganz meinem Bauchgefühl und dieses führte mich genau in die richtige Richtung. Es stellte sich heraus, das Bashar ein Wesen der Sassani Zivilisation vom Planeten Essassani ist. Seine Durchsagen brachten genau diese Dinge auf den Punkt, die mich seit Jahren beschäftigten. Durch persönliche Channeling-Sitzungen bekam ich endlich die Antworten auf meine Erlebnisse.
Erkenntnisse
Ja, die Ufo Begegnung 1999 war echt, sie war nicht eingebildet (man zweifelt ja irgendwie doch noch bis zum Schluss), die Insassen des Raumschiffes waren die Grey Maseh (wer diese sind, werde ich in kommenden Blogbeiträgen erklären). Ich habe mich vor meinem Eintritt in dieses Leben bereit erklärt, die Greys bei ihrem Hybrid-Kinder Programm zu unterstützen. Daher die Träume, die keine waren, sondern schlichtweg reale Erinnerungen an sogenannte „Entführungen“, die – genaugenommen keine Entführungen sind – da eben meinerseits das Einverständnis gegeben wurde.
Ich habe viele sogenannte „Future-Selfs“ auf dem Planeten Essassani, sowie drei Hybrid Kinder, die im Zuge des Hybrid-Kinderprogrammes mit Hilfe meiner Eizellen von den Greys „kreiert“ wurden. Ein weiteres Future-Self meinserseits gehört zu den Zeta Greys und ist im Sternsystem Zeta Reticuli zuhause, sowie viele Future-Selfs bei den Arcturians, und das ist erst die Spitze des Eisberges! Future Selfs werden übrigens die Seelenanteile genannt, die sich in der „Zukunft“ inkarniert haben. Wobei wir auch hier wissen, das Zeit eine Illusion ist, und alles gleichzeitig stattfindet. Damit es nicht zu kompliziert wird bleibe ich erst mal bei unserem gängigen Zeitsystem. Inzwischen wurde ich Zeuge einiger Ufo Begegnungen hier in Berlin und bemerke mit Freuden, dass der Kontakt stärker und stärker wird – was Seitens der Sassanis bestätigt wird. Baron sieht es mit Entzücken, denn – wie er so schön sagt, er ist überall zuhause. Kennt alles und jeden und unterstützt mich daher auch in diesen Dingen, so gut er kann. Es schließt sich nicht aus, sondern ergänzt meine magische Arbeit noch um ein Vielfältiges.
Dies ist nur ein kurzer, winziger Ausschnitt. Es gibt noch eine Menge mehr zu erzählen, Du wirst also ab und an mal in diesem Blog auch was von Außerirdischen lesen. Ich finde es wichtig und schön, Dir einfach alle Facetten des Lebens zu zeigen und mich nicht nur auf bestimmte Aspekte zu beziehen.
Die Reise zu den Sternen
Wenn Du etwas erlebt hast, das mit Ufo Sichtungen, Träumen von Außerirdischen usf. zu tun hat, und du Dich nach näheren Informationen sehnst, findest Du in dieser einstündigen Sitzung die Möglichkeit des Austausches mit mir. Ich helfe Dir die Hintergründe zu verstehen, und zeige Dir viele spannende Möglichkeiten auf, mit unseren Sternenfreunden in engeren Kontakt zu treten. Näheres darüber findest Du unter folgendem Link: Starseed-Info-Gespräch
Interessante Seiten
Wer des Englischen mächtig ist, wird unter folgenden wunderbaren Seiten ebenso fündig:
Wenn Du mehr über Bashar wissen möchtest, findet auf folgender Seite mehr Infos und eine Menge Videomaterial: Bashar
Jetzt wünsche ich Dir einen zauberhaften Tag – und vergiss nicht ab und an in den Himmel zu schauen … *zwinker*