Goldene Regeln der Realitätskreierung, Teil 2

Wie schaffe ich es meine Glaubenssätze zu ändern, meine Gefühle und Einstellungen zu meiner Welt? Welche Möglichkeiten habe ich, mein Leben und damit meine Wirklichkeit zu gestalten?

 

Es gibt einige sogenannte goldene Regeln, die Dir helfen werden, Dein ganzes Potenzial zu entwickeln. Einige davon möchte ich Dir in diesem Beitrag vorstellen. Legen wir los!

 

Die goldenen Regeln der Realitätskreierung

 

Abgeleitet sind diese aus den Seth Büchern von Jane Roberts, sowie von Vadim Zeland Transsurfing 1 – 5. Alle Bücher dieser Autoren möchte ich Euch sehr ans Herz legen, sie sind eine wahre Bereicherung und eine Quelle tiefer Inspiration.

 

  • Gewöhne Dich daran, dass Du Deine Ziele erreichen wirst. Das ist so. Weil Du es willst und Dich dafür entschieden hast! Denn zweifelst Du, hast Du Dich noch nicht dafür entschieden.
  • Sei bereit, das Gewünschte auch wirklich haben zu wollen! Sonst wird Dein Unterbewusstsein Dir einen Strich durch die Rechnung machen, weil es das Gefühl haben wird, dass da was nicht stimmt.
  • Lenke Deine gesamte Aufmerksamkeit stets auf alles Positive/Gute. Umgebe Dich nur mit Informationen die Du in Deiner Welt sehen magst. Beispiel: Schaust Du Dir ständig irgendwelche Mord und Totschlag Serien an, wirst Du zwangsläufig diese Schwingungen in Dein Leben ziehen – und sei es nur, dass Dir ständig Kriminalität begegnet. Lege also Deinen Fokus auf Positives und Dir wird Positives begegnen. Du ziehst immer die Energie an, die Du aufgrund Deiner Glaubenssätze aussendest.
  • Wünsche nicht! Weiß es! Wünschen heißt, ich habe einen Mangel und versuche etwas zu bekommen was ich nicht habe. Wissen, heißt ich habe beschlossen dass ich das bekommen werde, was ich mir zum Ziel gesetzt habe. Es gibt kein Zweifel.
  • Bemühe Dich stets um Gelassenheit. Gehst Du verkrampft an die Sache ran, ist es zum Scheitern verurteilt. Je mehr du willst, je weniger wirst Du es bekommen. Daher setze die Wichtigkeit so weit wie es geht herunter. Nur so kannst Du es schaffen geschmeidig Dein Ziel zu erreichen.
  • Sei authentisch – sei ganz Du selbst. Denn Du bist einzigartig auf dieser Welt. Niemand hat etwas davon wenn Du versuchst jemand zu sein, der Du nicht bist. Du weißt nie, ob nicht genau das was Du versuchst zu verstecken, andere Leute an Dir wunderschön finden würden. Sei Du und lass es zu, dass auch die anderen sich selbst leben dürfen.
  • Sei Dir bewusst was Du im Augenblick tust, bemühe Dich stets darum im Hier und Jetzt zu leben. Denn genau jetzt ist der Moment in dem Du handeln kannst. Nicht morgen, nicht gestern. Jetzt.
  • Möchtest Du Hindernisse überwinden, wählst Du den Kampf mit Hindernissen. Besser ist es, die Wichtigkeit herabzusetzen und die Situation als „faszinierend“ zu betrachten. Dann weckst Du deine eigene Neugier auf Lösen der Situation. Nach dem Motto: „Was für eine wunderbare, faszinierende Situation! Wie ich sie wohl lösen werde?“ Das weckt den Entdeckergeist.
  • Tue das was Du für nötig hältst und richte Dich nicht immer nach der Meinung anderer Menschen. Stehe zu dem was Du tust und getan hast.
  • Wenn Du Dir etwas vorgenommen hast, dann setze es möglichst direkt in die Tat um oder verwerfe Deinen Plan. Nicht getanes wird Dir sonst Energie rauben, die Du für anderes verwenden kannst.
  • Setze Dich selbst an erster Stelle. Nur wenn Du Dich selbst liebst, kannst Du andere lieben. Das heißt auch, Grenzen zu setzen und zu kommunizieren, wenn Dir etwas nicht passt – damit es Dein Gegenüber ändern kann oder die Wahl hat von Dir fernzubleiben.
  • Anstatt darüber nachzudenken wie Du Dein Ziel erreichen könntest, konzentriere Dich ganz und gar auf das Wohlbefinden das sich einstellt, wenn Du das Ziel erreicht haben wirst. Es gibt Milliarden Möglichkeiten Dein Ziel zu erreichen – daher lass es das Universum entscheiden wie es Deine Bestellung umsetzt. Du überlegst Dir auch nicht im Restaurant wie denn das Gericht das Du bestellen magst zu kochen ist. Sondern Du bestellst und freust Dich auf das Essen.
  • Musst Du Dir irgendetwas schön reden/denken – dann ist es nicht Deine Türe. Lass sie zu. Es hat seinen Grund weshalb sich alles in dir sträubt. Stimmt Deine Wahl oder Dein Ziel mit Deiner Seele überein, wirst du innerlich ein Wohlbefinden spüren. Das heißt nicht, dass Du nicht trotzdem Angst vor der Umsetzung Deiner Wahl/Entscheidung haben kannst, aber es ist dann ein kreativer Stress, eine Angst die Dich weiterführt.
  • Denke daran, dass es immer eine einfache Lösung gibt. Die Dinge sind stets nur so schwer wie Du es zulässt.
  • Lass los, und gehe entspannt und zuversichtlich Deinen Weg zum Ziel. Lass die Gedanken darüber wie Du genau das Ziel erreichen willst beiseite sondern öffne Dich für alle Möglichkeiten die Dich zum Ziel führen können.
  • Überlege Dir immer was Dich begeistert oder bedrückt an dem Thema. Achte auf die Reaktion Deiner Seele zu diesem Thema, nur so kannst Du herausfinden, ob die Türe die Du öffnen magst wirklich die Deine ist.
  • Vergiss niemals das unsere Realität und das was sich Dir als „Welt“ zeigt, träge ist. Du musst schon ein bisi Geduld aufbringen, um Deine Realität zu steuern. Seth spricht in seinem Buch: Die Natur der Persönlichen Realität- von ca. vier Wochen bis sich Deine geänderten Glaubenssätze in deiner Welt materialisieren. Also bleib am Ball, auch wenn es erst mal so aussieht als ob sich in Deiner Welt nichts ändern würde.
  • Geht Dir auf dem Weg zu Deinem Ziel die Luft aus, und spürst Du plötzlich einen enormen Energiemangel, dann ist es nicht die richtige Türe. Bist Du im Flow, wirst du schon beim Gedanken an Dein Ziel eine unbändige Energie verspüren.
  • Trenne Dich von Menschen und Situationen die Dir nicht gut tun, die Dir Kraft und Energie rauben. Du brauchst keine Ketten am Bein. Entscheide Dich für die Freiheit und lebe …

 

 

Ich wünsche Dir nun viel Freude beim Umsetzen, beim kreieren Deiner eigenen Realität – gibt es was Schöneres als die volle Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen?

 

Alles wird bunt – wenn Du bereit bist Dein Leben in allen Farben zu malen und zu gestalten …

 

Lass es dir gut gehen …

Was auch sonst? 🙂